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Der Körper, die Kleidung, der Krieg: „alles alles reimt sich“

Der Körper, die Kleidung, der Krieg: „alles alles reimt sich“

Kirstin Breitenfellner liest Maria Stepanova als Sommerlektüre


Ich habe einmal Russisch studiert. Das war Ende der 1980er Jahre, zur Zeit der Perestroika. Alle waren erleichtert, einen Erzfeind zu verlieren. Völkerverständigung war angesagt. Im Sommer 1989, als noch niemand vom Fall des Eisernen Vorhangs träumte, besuchte ich Moskau. Viele meiner zukünftigen Freunde kamen aus der Ukraine. Alle hatten Geduld mit meinen unvollkommenen Sprachkenntnissen, denn sie waren glücklich, Menschen von der „anderen Seite“ kennen zu lernen. „Euch erkennt man daran, dass ihr immer lacht.“ Dieser Satz erschreckte mich, aber er enthielt einen wahren Kern. Und natürlich stimmte er nicht, denn in Moskau erfuhr ich, was es heißt zu feiern und gemeinsam ausgelassen zu sein.

Ich begann zu sprechen. Ich begann zu schwimmen in der russischen Sprache. Stoßweise und unsicher, aber ich hielt mich über Wasser. Am Ende des ersten Semesters an der Universität Heidelberg mit dem Buch „Russische Sprache für alle“, einem Produkt aus der damaligen DDR, waren nur die Hälfte der Studentinnen und Studenten übrig gewesen. Ich hatte durchgehalten. Russisch ist eine schwere Sprache. Die Verbformen beherrsche ich bis heute nur passiv. Und über die Jahre litt auch das Hör- und Leseverständnis. Es war nie genug Zeit. Es war zu viel anderes.

Vor einem guten Jahr bin ich in mein Russisch wieder eingestiegen, zuerst mit den Füßen, zunächst stehend, dann watete ich langsam tiefer. Vielleicht, nein ganz bestimmt ist Völkerverständigung bald wieder vonnöten. Aber eigentlich habe ich die Sprache ja wegen der in ihr verfassten Literatur studiert: Tolstoi, Dostojewskij, Bitow, Pasternak und natürlich Anna Achmatowa. Ich bin keine Dolmetscherin, sondern Slawistin. Und ich wollte eine Sprache lernen, die ich noch nicht in der Schule hatte. Bald liebte ich sie, als hätte ich sie in meinem letzten Leben, falls es so etwas geben sollte, gesprochen. Das Gedicht von Michail Lermontow (1814–41) „Allein gehe ich auf die Straße hinaus“ kann ich bis heute auswendig – Romantik pur, mit einer Schlagseite zur Melancholie, die mit dem Sprachklang auf magische Weise harmoniert: samtdunkel murmelnd und doch glasklar.*

Russisch zu lesen ist schwer, denn man weiß nie, wo der Akzent liegt, und seine Lage kann die Aussprache des ganzen Worts verändern. Bei Lyrik ist das leichter. Auch wenn sie nicht streng rhythmisiert oder gereimt ist, versteht man zumeist intuitiv, wo der Akzent liegen muss. Ich kämpfte mich zurück, mit alten Anthologien. Und ging an Land oder, nein, begann wieder zu schwimmen im kühlwarmen, tragenden Wasser des russischen Idioms, als ich entdeckte, dass es zweisprachige zeitgenössische russische Lyrik gibt – von einer Frau meiner Generation.

Ich weiß nicht, ob ich Maria Stepanovas Dichtkunst verfallen wäre, wenn ich sie nur auf Deutsch gelesen hätte, denn die Tragik übersetzter Lyrik liegt in dem Umstand begründet, dass der Klang so gut wie nie herübergerettet werden kann.

Foto © Kirstin Breitenfellner

Das Gedicht und der Körper

Maria Stepanova wurde 1972 in Moskau geboren lebt heute in Berlin, denn sie gehörte im März 2022 zu jenen Autorinnen und Autoren, die einen Appell unterzeichneten, in Russland die Wahrheit über den Krieg in der Ukraine zu verbreiten. Und sie tat das auch selbst, indem sie den Überfall auf die Ukraine im selben Monat in der Financial Times einen „unjust war in a foreign territory“ nannte.** Seit 2020 erschienen drei zweisprachige Lyrikbände von ihr auf Deutsch, kongenial nachgedichtet von Olga Radetzkaja. Der Körper kehrt wieder (orig. 2015, dt. 2020) thematisiert u.a. den russischen Überfall auf die Krim 2014 und bleibt damit traurig aktuell. Winterpoem (orig. 2021, dt. 2023) arbeitet die Isolation in der COVID-19-Pandemie auf. Für Mädchen ohne Kleider erhielt sie – als erste Lyrikerin – den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Er ist ebenfalls 2023 bei Suhrkamp erschienen und beeindruckte mich schon alleine durch die Tatsache, dass ein Verlag bereit war, zwei Bände einer Lyrikerin innerhalb eines Jahres zu veröffentlichen.

Stepanovas Lyrik ist persönlich, sinnlich und körperlich, aber stets übersteigt sie das Private. Der Körper kehrt wieder, bestehend aus drei Langegedichten, beginnt mit einem umgekehrten Alphabet, das sich auf die dänische Dichterin Inger Christensen bezieht. „Körper der Dichtung, überall liegt ihr herum / Wie leere Patronenhülsen aus Plastik, / Biologisch nicht abbaubar“, heißt es unter dem Buchstaben F. Und unter dem Buchstaben K:

Die Dichtung, absurdes vieläugiges
Wesen mit vielen Mündern, 
Das in vielen Körpern zugleich lebt,
Ging zuvor durch viele andere Körper,
Die jetzt zwecks Erhalt auf Station sind
Wie etwas demnächst zu Gebärendes. 

Die Annexion der Krim durch Russland im Frühjahr 2014 zieht sich als roter Faden durch den Text und wird an andere Kriege zurückgebunden. Reime, Anklänge und Wiederholungen zeichnen Stepanovas Stil aus, aber auch Neologismen. Der Bezug zur Tradition – in der russischsprachigen Kultur weniger gebrochen als in der deutschsprachigen – wird explizit mit der Erwähnung von Dichtern wie Alexander Puschkin, Alexander Blok oder Dmitri Prigow. Die Bibel, die griechische Antike, Goethes Erlkönig, aber auch der GULAG und die Weltkriege haben in dieser polyphonen Lyrik Platz, die die Bildung von Kultur und Sprache an sich nachahmt.

„Mir scheint, diese Art der Polyphonie, dieses Summen und Schwirren vieler verschiedener Stimmen – manche sind lauter, manche leiser – ist überhaupt typisch für meine Art des Schreibens“, sagt Stepanova in einem Gespräch mit Übersetzerin Olga Radetzkaja in dem Band Winterpoem 20/21. Und sie setzt fort: „Es ist meine Art, in Sprache zu denken – mir ist wichtig, dass hinter jedem Wort, hinter jeder Wendung Reihen um Reihen von sprachlichen Präzendenzfällen stehen, in denen dasselbe Wort von einem anderen Autor verwendet wurde, eine andere Stimme ihm Leben eingehaucht hat. Das ist wie ein Echo, das ich ständig höre.“ Leicht verständlich ist solch eine Lyrik für Mitglieder anderer Kulturen kaum.

Deswegen muss Olga Radetzkaja eine enorme Transferleistung erbringen, die sie in dem Gespräch wie folgt charakterisiert: „Mein Ziel ist es also, auch in der Übersetzung ein solches Summen und Schwirren zu erzeugen (…). Beim Übersetzen von Gedichten wird einem der schillernde Charakter dieser Nähe besonders deutlich: der Text, den ich schreibe, tritt als Double des deinen auf, aber wenn ich genauer hinschaue, ist er vielleicht eher ein Tanzpartner als ein Double, er schmiegt sich an, ohne zu verschmelzen, er ahmt nach, aber er antwortet auch.“

Der Krieg und die Wahrheit

Der Krieg gegen die Ukraine, der mit der Annexion der Krim weltweit sichtbar wurde, aber erst recht der Überfall auf das ukrainische Kernland hat Stepanovas Selbstverständnis erschüttert – weil ihr mit einem Mal klar wurde, dass sie nun keine Dichterin mehr sein könne, sondern immer als russische Dichterin wahrgenommen würde. In einem Interview in der ARD am 30.4.2023 spricht sie über das Gefühl der Schuld, in dem bereits erwähnten Artikel der „Financial Times“ betont sie, dass die geistige Hauptaufgabe der Menschen in beiden Ländern nun darin liege, sich gegen Putins Diktatur der Meinung zu wehren, sprich: um seinen eigenen Verstand zu kämpfen. Darin besteht für sie als Dichterin die Hauptaufgabe des Widerstands:

die Wahrheit zu sehen und auszusprechen.

Bereits in Der Körper kehrt wieder von 2015 spricht sie – auch mit Bezug auf die Annexion der Krim – von einem „dumpfen krieg“ (глухой bedeutet auch stimmlos taub oder hohl), aber eigentlich geht es um alle Kriege, ausgefochten von Männern – wie ihrem Vater, dem sie das Langgedicht „Spolia“ widmet –, die nicht nur Täter, sondern teilweise auch Opfer sind.

soll rauskommen und etwas sagen
(der krieg sagt: da bin ich schon!)
das herz knurrt und trollt sich auf sein lager,
das regiment bekommt einen sohn

es lebten zwei freunde wie du und you,
kaum sagte der eine ja doch
– und das erdwasser stieg immerzu
dazu komme ich später noch –

sagt der andere njet
nie und nimmer
eine truppe aus lauter männern
kann keine kinder kriegen

(…)

es gibt keinen unterschied zwischen 
erstem und zweiten
vaterländischen und vaterländischem
großem und stillem
atlantischem
globalem

so oder so fallen sie
alle im selben im einzigen bruder-, bürger-
wo das morgenrot aus der asche

speerspitzen klaubt

ljosch he ljosch
gib mal feuer
sagt der tote zum toten
der erschlagene zum erschläger

Das Ende des postkatastrophischen Zeitalters

Mit Winterpoem 20/21 reagierte Stepanova bereits im Jahr 2021 auf die Gegebenheiten der COVID-19-Pandemie, während der sie sich zunächst mit ihrem damaligen Mann auf ihre Datscha zurückgezogen hatte. Eine Zeit, wie sie in einem Gespräch im Anhang des Buchs mit Olga Radetzkaja resümiert, auf die sie jetzt schon mit einer Art ethnografischem Interesse blicke. „Solange sie andauerte, hat man die Zeit der Pandemie als endlos und in gewissem Sinn als extrem und existenziell wahrgenommen, während sie sich heute, vor dem Hintergrund des Krieges, den Russland gegen die Ukraine führt, eher als eine Ruhephase ausnimmt, eine Windstille, nach der man sich irgendwie sogar zurücksehnen kann.“

Die Menschen an ihrem Wohnsitz
Zwischen milchigen Zimmerpflanzen,
Zwischen sprachlosen Haustieren,
Ausgestattet mit Kleidern (warm) und Getränken (kalt):
Wir, zwischen schützenden Schichten von Schnee,
Wie Fotos unter Seidenpapier,
Plötzlich gestoppt.

(…)

Auf den Plätzen und Straßen der Stadt
Eine Leere, als wäre Krieg, als wäre Revolution,
Als wäre Epidemie, als wäre WM-Finale –
Und von oben fällt Morgenschnee auf sie herab.

(…)

Solange wir zu zweit waren, konnten wir sein, wer wir wollten,
Auf Zuruf, sofort – glückliche Fluidität
Strömte in alle Körperöffnungen ein wie das Meer.
Ich war General und gleichzeitig Nachtigall,
General und Armee, Generalin und Samowar, 
(…) 
Du trugst meinen Rock. Ich trug deinen Flecktarn.
Ich rasierte mir nicht mehr die Beine, du fingst an, im Sitzen zu pinkeln,
Wir drehten die Machtverhältnisse um und um,
Pfiffen auf Gender und seine hohlen Hälften

Diese „Verbannung in die Gegenwart“ bekam für Stepanova nach Ausbruch des Krieges eine neue Bedeutung: als eine „Art Prolog zu dem, was gegenwärtig in Europa geschieht“. Ihr Schreiben habe lange auf der Annahme basiert, dass wir in einem „postkatastrophischen Zeitalter“ lebten und die zentrale Frage sei, wie wir mit der Erinnerung an die Vergangenheit und ihre Katastrophen umgehen. Die neue Katastrophe, die erst dabei sei, sich zu entfalten, verändere alles „sowohl die Texte als auch die Formen der Lektüre“.

Die Zahlen von Winterpoem 20/21 beziehen sich deswegen nicht nur auf die Jahre der Pandemie 2020 und 2021, sondern bezeichnen eine Epochenwende, „eine Wasserscheide, die das 21. endgültig vom 20. Jahrhundert trennt (…). Jetzt, vor dem Hintergrund dieses Krieges, der in meinen Augen nicht zuletzt ein Krieg um Erinnerung ist und dessen Ausgang unser Verhältnis zu Vergangenheit und Zukunft auf lange Zeit bestimmen wird, sehe ich dieses ,20/21‘ nicht mehr als Abfolge, sondern eher als eine Figur des prekären Gleichgewichts, eines Schwankens zwischen der alten und der neuen Zeit.“

„Alles reimt sich“

Die Erinnerung an die Vergangenheit und ihre Katastrophen in ihrer eigenen Familie hatte Stepanova eine jahrelange Recherche gewidmet. Nach dem Gedächtnis, im Deutschen 2018 unter dem Titel „Roman“ erschienen, fällt tatsächlich unter das Genre „Memoir“ – und besitzt eine starke philosophische Schlagseite. „Wenn man die Dinge und Begriffe der Vergangenheit zu sortieren beginnt, sieht man sofort, welche man – wie alte Kleider – noch tragen kann und welche hoffnungslos zu klein geworden sind, eingelaufen wie ein falsch gewaschener Pullover“, heißt es dort einmal.

Im Kosmos von Maria Stepanova lassen sich Politik, und das heißt derzeit der Krieg, der Körper und die Kleidung nicht trennen. Denn, wie Stepanova in Nach dem Gedächtnis im Zuge einer Reflexion über ein Deckengemälde von Tiepolo meint, „gleicht alles allem auf der Welt, alles reimt sich“. So ist es auch zu verstehen, dass Stepanovas jüngster Gedichtband Mädchen ohne Kleider sich einem anscheinend unpolitischen Thema widmet.

Immer ist Sommer, und ein Mädchen ohne Kleider
Ist immer fünfzehn plus minus,
Fünfzehn ist eine Fleckzahl, mit fünfzehn
Fängt man an Fangen zu spielen
Mit einem Mädchen ohne Kleider: der Fänger fasst an, und jedes
Mal bleibt ein kleiner Fleck zurück unter der Haut
Mit der Zeit lernst du sie offen zu tragen – 
Wie ein erlegtes Fell, eine Hermelinstola

Trägst du dich selbst als toten Hermelin
Die Finger das Fallobst immer voll Flecken die Äpfel die Fersen

Aber auch hier lauert ein versteckter Krieg: jener des männlichen voyeuristischen Blicks. „Immer ist da ein Jäger, der Jäger will schießen“, heißt es zwei Seiten weiter. Und das nächste Gedicht beginnt mit: „Immer ist da ein Pornoheft, immer ist es / Versiegelt mit züchtigem Zellophan“. Die Mädchen ohne Kleider sind zwar nicht nackt, aber das macht sie noch entkleideter. Ihr Problem: „Mädchen ohne Kleider sagen / Immer dasselbe: sie sagen ja sagen ja“. Dass im nächsten Gedicht Soldaten auftauchen, wundert da kaum mehr. „Ein Mädchen ohne Kleider steht da und schweigt“, lautet die letzte Zeile des zuvor zitierten Gedichts – aber die Dichterin, könnte man dem entgegenhalten, spricht. Und sie sieht genau hin. In Teil zwei, einem reimlosen Sonettenkranz, nimmt sie die Kleider selbst unter die Lupe:

See Also

Erkläre, wie sie gemacht sind, die Stoffe, die Preise. 

Präsentiere die Seidenraupen, die wolligen Schafe. 
Weise hin auf die Unvollkommenheit der Materie. 
Zeige die Kleider entkleidet

Spätestens hier wird offenbar, dass auch Mädchen ohne Kleider nicht nur eine politische, sondern auch eine wirtschaftliche Dimension hat. „Alles reimt sich“ – das heißt, alles hängt zusammen. Auch die „Läden der Erde“ und ihre „Wühltische im Weihnachtsschlussverkauf“ mit den „Lagerhallen“ und „dunklen Zimmern“, in denen die Kleider hergestellt werden.

Die Näherin an der Maschine rattert und singt,
Und in der Ecke wächst ein Berg an Konfektion.

Die es genäht hat, dies rote Kleid, sie wird es
Nicht tragen können. Und die es anzieht,
Das rote Kleid, sie wird darin leben nur ein-

Oder zweimal, dann bleibt es für immer leer,
Wie ein Dorf, aus dem alle geflohen sind in die Stadt

Maria Stepanovas Kunst besteht darin, ihre Themen so in Dichtung zu transformieren, dass sie das Feld der Politik, der Wirtschaft, der Soziologie etc. transzendieren. Ihr Mut und ihre Wahrhaftigkeit zwingen sie, die Dinge und Phänomene so genau zu analysieren, bis sie sich in ihre Bestandteile auflösen. Mit ihrem synthetischen Geist verknüpft sie das anscheinend Disparate wiederum – auf eine schwebende, anscheinend mühelose, wenn auch sicher nicht ohne Schmerzen errungene Weise: den Körper, die Kleidung, den Krieg und sogar der Kosmos. Deswegen kann sie sich im dritten Teil von Mädchen ohne Kleider, Bist du Luft (auf Russisch: если воздух / „Falls du Luft (bist)“), auch zurück in die Landschaft der Kindheit begeben, bis sie mit der Vergangenheit, der Natur, der Umgebung verschmilzt.

Schleicht am Geländer entlang ein Zweig, als wär’s eine graue
Katze, durch Büsche am Weg rauscht ein Hund wie
Wind, nur das Hören selber bleibt lautlos,
Gleicht nichts, misst sich mit niemand

(…)

Und die runde Wolke,
Die Fichten, die Hügel, die Straße
Tun nicht mehr so als ob
Sie nicht du sind

* Hier geht es zu dem Lermontow-Gedicht mit Übersetzung

** Maria Stepanova: The war of Putin’s imagination, Financial Times, 18. 3. 2022


Maria Stepanova: Nach dem Gedächtnis. Roman. Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2018, 526 Seiten, Euro 16,–

Maria Stepanova: Der Körper kehrt wieder. Gedichte. Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 141 Seiten, Euro 22,90

Maria Stepanova: Winterpoem 20/21. Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2023, 119 Seiten, Euro 22,–

Maria Stepanova: Mädchen ohne Kleider. Gedichte. Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2023, 71 Seiten, Euro 23,95

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